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Kleine Liftsysteme für den ‚Hausgebrauch‘ sind heutzutage keine Seltenheit mehr und haben sich längst als besonders schicke, elegante, komfortable und wertsteigernde ‚Veredelung‘ bestehenden Wohnraums etabliert. Dabei steht hier schon lange nicht mehr nur die reine Funktionalität oder die (wichtige) Mobilisierung von in ihren Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkten Menschen im Fokus. Diese natürlich auch, keine Frage.

Wir stellen aktuell mehr und mehr fest, dass die Nachfrage nach optisch besonders ansprechenden Liftsystemen – gerade in Innenstadtbereichen mit ihren großen Etagenhöhen – ständig zunimmt. Oft werden bei Sanierungen oder Besitzerwechsel teilweise recht umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt, einfach, weil Raumkonzepte geändert werden oder die Ansprüche des Besitzers mit gehobenen Einkommen parallel zu seinem ‚lifestyle‘ steigen.

Der besondere Vorteil unserer extrem flexiblen Liftsysteme ist ja, dass sie nachträglich eingeplant und verbaut werden können. Innen und außen. Und der Aufwand hierfür ist meistens – verglichen mit anderen baulichen Maßnahmen an bestehender Substanz – erstaunlich gering.

Eine gute Kombination, wenn es um eine hochwertige Sanierung oder die Anpassung der Wohnsituation an veränderte Lebensverhältnisse – oder eben -ansprüche – geht.

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Sie kommen zum Einsatz, wenn es nicht nur um die nachträgliche barrierefreie Erschließung sondern auch um den Neubau von privaten Wohngebäuden und öffentlichen Einrichtungen geht. Ob Einfahrt über Eck oder als Durchfahrer: Die hochwertige Verarbeitung des Senkrechtslifts mit resistenten Materialien bedeutet lange Lebensdauer bei niedrigen Wartungskosten. Die Hubhöhe eines Senkrechtlifts beginnt in der Regel bei 3 Metern und erreicht bis zu 16 Meter. Damit können bis zu fünf Etagen oder „Haltestellen“ angefahren werden.

Besonderer Vorteil dieser Liftsysteme ist, dass ihre Montage einen vergleichsweise geringen baulichen Aufwand mit sich bringt. Vor allem bei einer Außeninstallation.

Kurze Eckdaten: Tragkraft bis zu 500 kg • Förderhöhe bis zu 16 Metern • Variable Plattformgrößen • Offen oder mit geschlossener Kabine • Besonders geringer Montageaufwand • Höchste Sicherheitsstandards • Hochwertige Materialien • grundsolide Verarbeitung • Verschiedene Designs

Im Unterschied zu Treppenliften muss sich ein Benutzer bei einem Plattformlift nicht umsetzen, sondern kann zum Beispiel mitsamt seinem Rollstuhl bequem auf die Plattform auffahren und sich dann in aller Ruhe transportieren lassen. Eine Transportlast von bis zu 300 Kilogramm macht sie zu echten Arbeitstieren.

Vertikale Plattformlifte dienen zwar in erster Linie der Überwindung typischer kleinerer Höhen von bis zu ca. 1,50 Meter oder werden in Treppenhäusern von Gebäuden montiert, bei denen der Einbau aufwändigerer Liftsysteme – aus welchen Gründen auch immer – nicht infrage kommt. Dennoch gibt es Plattformliftsysteme, die eine Förderhöhe von bis zu 12 Metern erreichen und damit durchaus als extrem praktische und recht preisgünstige Alternative zu einem herkömmlichen Liftsystem angesehen werden können.

Hebebühnen sind sehr kompakte und einfach zu installierende Lifte mit vergleichsweise geringen Hubhöhen. Sie kommen vor allem zur Egalisierung von Stufen oder Schwellen im Innen- und Außerbereich zum Einsatz. Alles, was man für die Montage braucht, sind ein in allen Richtungen waagerechter, ebener Untergrund und eine 230 V Steckdose.

Durchfahrtlift mit gerader Ein- und Ausfahrt oder mit einer Durchfahrt über Eck • Extrem leichte Anfahrt durch minimale Bauhöhe der Plattform • Sehr leise • Ruckfreies Fahrverhalten • Korrosionsbeständige Materialien • Kleine Stellfläche • Mit Kabel- oder Funksteuerung • Bedienung über Pilztasten, Drucktasten oder Joystick • Traglast ca. 225 kg